Die absolute Verbindung (2025)
31,7 x 45 cm, 192 Seiten, 80 farbige Abbildungen, mit einem Text von Luisa Schatzmann und Christian Aberle, Hardcover mit Leinenbezug und Prägung, ISBN 978-3-910298-22-4, Hg. Carmen Strzelecki, Strzelecki Books Köln
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Die Monografie Die absolute Verbindung, der 1933 in Madrid geborenen und in Köln lebenden Künstlerin Luisa Schatzmann, stellt in der Reihe ihrer Publikationen in vielerlei Hinsicht ein Novum dar: Es ist der erste Katalog mit einem eigenen Textbeitrag der Künstlerin, der erste in dem alle Arbeiten im Originalformat abgebildet sind und der erste mit Arbeiten ausschließlich einer einzigen Serie.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Künstlerin nicht zeichnet. Ein Teil dieser Arbeiten wird katalogisiert und aufbewahrt, aus den anderen entstehen seit nahezu einem Jahrzehnt die Collagen. Die Serie umfasst mittlerweile mehrere hundert Exponate, von denen achzig im Katalog zu sehen sind. Sie sind die Summe dessen, was die Künstlerin selbst erlebt und in ihrem Umfeld beobachtet hat, Situationen aus Büchern, Filmen, beiläufige Alltagssituationen und „innere“ Bilder, die beim Zeichnen bewusst oder unbewusst verarbeitet werden. Das inspirierte Luisa Schatzmann, sie in Bezug zu einem dreißigseitigen biografischen Text zu setzen, den sie selbst in Zusammenarbeit mit ihrem Assistenten Christian Aberle verfasst hat.
Collage (Proust/10), 2022, Collage, Grafit auf Papier, 29,7 x 42 cm